Literatur zum Thema

Zum Lesen und Nachschlagen

Für die Vertiefung ins Thema eignen sich folgende Werke, weil relevant und doch verständlich: 


  • Adrian Vatter: Das politische System der Schweiz. Nomos, 2018, 3. Auflage. DAS Standardwerk. Nicht gerade eine Bettlektüre, aber für ein politikwissenschaftliches Buch durchaus verständlich geschrieben.
  • Wolf Linder, Sean Müller: Schweizerische Demokratie. Bern, Haupt, 2017. 4. Auflage. Noch ein Standardwerk, vom Doyen der Politikwissenschaften in der Schweiz. Auch hier bemüht man sich um Verständlichkeit, aber es bleibt ein wissenschaftliches Buch. Und es hat 527 Seiten!
  • Silvano Möckli: So funktioniert direkte Demokratie. Über die Spielregeln der direkten Demokratie in der Schweiz und anderen Staaten. UTB 2018. Möckli ist nicht nur Politikwissenschafter, sondern war auch kantonaler Parlamentarier und Mitglied verschiedener politischer Kommissionen.  
  • Michael Hermann: Was die Schweiz zusammenhält. Zytglogge, 2016. Hier geht es weniger um das System und die Institutionen, sondern um das feinstoffliche Gewebe, das auf dem Fundament unseres politischen Systems die Schweiz zusammenhält. 
  • Silvano Möckli: Das politische System der Schweiz verstehen. Tobler Verlag, 2007. Streng gegliedertes Lehrbuch über Struktur und Prozesse unseres Staates. 
  • Steven Levitsky, Daniel Ziblatt: Wie Demokratien sterben. DVA, 2018. Ein Muss für Menschen, die begreifen wollen, wie anfällig Demokratien sind, und was wir dagegen tun können.
  • Daniel Graf, Maximilian Stern: Agenda für eine digitale Demokratie. NZZ Libro, 2018. Ja, es geht auch um die Gefahren der Digitalisierung für die Demokratie. Vor allem aber geht es um die (vielfältigen) Chancen. Verständlich geschrieben, originelle Ideen. Ein zukünftiges Standardwerk. 

(wird weitergeführt; Hinweise sind willkommen)